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Internet Message Format
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1996-08-06
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1KB
Path: rz.uni-karlsruhe.de!not-for-mail
From: gunter@htlsun1.fzk.de (Gunter Spranz)
Newsgroups: de.comm.isdn
Subject: Re: Q: Windows NT und ISDN
Date: Thu, 01 Feb 1996 23:57:49 +0100
Organization: University of Karlsruhe, Germany
Message-ID: <tVUExUF2GjNQ089yn@htlsun1.fzk.de>
References: <DM269M.BAs@rniil.swb.de> <DM3tq6.DD@nexus1.tng.oche.de>
Reply-To: gunter@htlsun1.fzk.de
NNTP-Posting-Host: isdn-rz71.rz.uni-karlsruhe.de
Mime-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 8bit
In article <DM3tq6.DD@nexus1.tng.oche.de>,
michael@nexus1.tng.oche.de (Michael Pieper) wrote:
>In einem SOHO-System sollte man also auch mit einem modernen
>Multitasking-System ohne Behinderung mit einer passiven ISDN-Karte
>auskommen. Wenn mehrere Karten im Rechner sitzen, kann das natuerlich
>schon anders aussehen.
>
Um das ganze mal in Zahlen auszudruecken:
Mein System mit 133 MhZ Pentium ist mit einer Teles-kompatiblen passiven
ISDN-Karte unter OS/2 mit 3-4% ausgelastet, solange ich Daten uebertrage.
Bei einem 90er Pentium sind das 5-6% gewesen, ein 486/66 ist zu 9-10%
beschaeftigt.
Wenn ich mir ueberlege, wie selten ich (man) ueber 97% (oder von mir aus 90)
CPU-Auslastung komme, ist es wohl doch voellig klar, dass man das
gesparte Geld einer passiven gegenueber einer aktiven Karte (> 700 DM)
lieber in eine schnellere CPU und mehr Speicher steckt, da hat man
hinterher auf jeden Fall ein schnelleres System.
Gruss,
Gunter